Frie­den geht!

Vom 21. Mai bis zum 2. Juni 2018 wer­den Friedensaktivist*innen mit einem über­re­gio­na­len Staf­fel­lauf gegen die deut­sche Rüs­tungs­ex­port-Poli­tik demons­trie­ren. Start des Frie­dens­lau­fes ist der Rüs­tungs­stand­ort Obern­dorf am Neckar in Baden-Würt­tem­berg, bekannt als Kon­zern­sitz des Waf­fen­pro­du­zen­ten Heckler&Koch.

Wei­te­re Sta­tio­nen sind unter ande­rem Jena, Hal­le und Wit­ten­berg. Ziel­ort ist das Regie­rungs­vier­tel in Berlin.

Der Frie­dens­kreis Hal­le e.V. lädt Men­schen, die den Wunsch ver­spü­ren, sich an der Akti­on zu betei­li­gen, zu einem Tref­fen im Reform­haus am 8. März ein.  Bera­ten wer­den sol­lem dabei Fra­gen wie:

* Wie mobi­li­sie­ren wir Läufer*innen, sich an einer Etap­pe zu beteiligen?
* Wel­che Ver­an­stal­tun­gen könn­te es zu die­sem Anlass geben, um Waf­fen­ex­por­te zu problematisieren?
* Wen kön­nen wir mit ins Boot holen?

Los gehts um 14 Uhr in der Gro­ßen Klaus­str. 11 im 3. OG.

Die Ver­an­stal­te­rIn­nen wei­sen dar­auf hin, dass sie sich vor­be­hal­ten , von ihrem Haus­recht Gebrauch zu machen und Per­so­nen, die rechts­ex­tre­men Par­tei­en oder Orga­ni­sa­tio­nen ange­hö­ren, der rechts­ex­tre­men Sze­ne zuzu­ord­nen sind oder bereits in der Ver­gan­gen­heit durch ras­sis­ti­sche, natio­na­lis­ti­sche, anti­se­mi­ti­sche oder sons­ti­ge men­schen­ver­ach­ten­de Äuße­run­gen in Erschei­nung getre­ten sind, den Zutritt zur Ver­an­stal­tung zu ver­weh­ren oder von die­ser auszuschließen.

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