Leip­zig: Auf­ste­hen für Frie­den, Atom-Stop und sozia­le Gerechtigkeit

Demonstraion "Würde statt Waffen" in leipzig

Mehr als 1000 Men­schen haben sich in Leip­zig an der Demons­tra­ti­on der Bür­ger­be­we­gung auf­ste­hen betei­ligt. Unter dem Mot­to „Die Waf­fen nie­der. Frie­den ist ein Men­schen­recht“ zog am 3. Novem­ber nach einer Auf­takt­kund­ge­bung ein meh­re­re hun­dert Meter lan­ger Men­schen­zug durch die Leip­zi­ger Innen­stadt. Neben Rufen nach einem Stop der Eska­la­ti­ons­spi­ra­le wur­den For­de­run­gen nach einem atom­waf­fen­frei­en Deutsch­land, ... wei­ter­le­sen

320.000 Men­schen auf den Stra­ßen gegen CETA & TTIP

Meh­re­re hun­dert­tau­send Men­schen haben am 17. Sep­tem­ber bun­des­weit in sie­ben Städ­ten gegen CETA und TTIP demons­triert. Die größ­te Demons­tra­ti­on in Ber­lin hat­te 70.000 Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer. In Ham­burg, Köln und Frank­furt waren es jeweils 50.000; und in Leip­zig gin­gen 15.000 Men­schen auf die Stra­ße.  Ein brei­tes zivil­ge­sell­schaft­li­ches Bünd­nis aus mehr als 30  Trä­ger­or­ga­ni­sa­tio­nen, poli­ti­schen Par­tei­en ... wei­ter­le­sen

CETA, TTIP und die SPD – Inter­view mit MdL Dr. Andre­as Schmidt

Dr. Andreas Schmidt (MdL), Jörg Wunderlich und Frank-Uwe Neis (Hallesche Störung)

Ob das Frei­han­dels­ab­kom­men CETA end­gül­tig rati­fi­ziert und in Kraft gesetzt wer­den wird, hängt ent­schei­dend auch vom Ver­hal­ten der SPD-Basis ab. Deren Dele­gier­te tref­fen sich in die­ser Fra­ge am 19. Sep­tem­ber in Wolfs­burg zu einem Par­tei­kon­vent. Jörg Wun­der­lich und Frank-Uwe Neis von der 'Hal­le­schen Stö­rung' haben mit Dr. Andre­as Schmidt, einem von vier stimm­be­rech­tig­ten Dele­gier­ten aus ... wei­ter­le­sen

Jen­seits von Kenia - Sach­sen-Anhalt hat gewählt

Jenseits von Kenia - Sachsen-Anhalt hat gewählt

Noch hän­gen vie­le der Pla­ka­te und bie­ten einen Anlass zu einer kri­­tisch-ästhe­­ti­­schen Rück­schau.  Wenn eines auf­fal­lend war an die­sem Wahl­kampf, dann dies: Alle bis­lang im Land­tag ver­tre­te­nen Par­tei­en ver­mie­den weit­ge­hend kon­kre­te Wahl­bot­schaf­ten. Statt des­sen setz­ten sie auf einen infan­ti­li­sie­ren­den Ges­tus der Beschwich­ti­gung. Ein biss­chen erns­ter aber möch­te das Wahl­volk schon genom­men wer­den. Quod erat demonstran­dum..  ... wei­ter­le­sen