Eine ganz normale LAN-Party wurde eben Szenario eines Hack-Angriffes. Vielerlei alltägliche Accounts waren scheinbar betroffen: Google, Paypal, Facebook, ebay, Steam, Gmx, etc.?
Besonders rätselhaft: Auch in Ungarn bekam ein Kollege eine SMS von Google, dass sein Account ungewöhnlich stark mit Anmeldeversuchen überhäuft wurde.
Bei einem Freund wurde der facebook-Account gehackt und diverse, unanschauliche Bilder hochgeladen. Bei einem anderen wurde über ebay und Paypal eine dreistellige Summe abgebucht.
Scheinbar wird Internetkriminalität zu einer Sache an die wir uns gewöhnen müssen. Aber wie darauf reagieren?
Sich mit Firewalls und Mailverschlüsselung ummauern? Sparsamer mit seinen Daten umgehen - oder gar ganz aussteigen (aber dann auf Google, Facebook und co verzichten)?
In jedem Falle sind die kleinen und großen Skandale nun zahlreich genug, sodass wir uns um unsere elektronische Kommunikation mehr kümmern sollten. Öfter sein Passwort zu ändern ist da Minimum-Maßnahme.
@Matze
Ich bin überrascht über die unterirdische Qualität des Artikels. Offensichtlich kennt der Autor nicht den Unterschied zwischen "scheinbar" und "anscheinend".
Ist jetzt aber auch nix neues, oder..? Wenn Frau/Mann nicht auf die Kommunikation in sozialen Netzen usw verzichten will und/oder nicht auf Linux etc umsteigen möchte, ist es immer noch sehr sicher, seinen (Windows)-PC alle 1-2 Monate auf Werkszustand bzw. auf's virenfreie Backup zurück zu setzen. Das ist keine große Sache, dauert keine halbe Stunde. Es müssen nur ein Backup und zwei Festplatten (Partitionen) da sein. Manche Rechner werden schon damit ausgeliefert, ansonsten hilft die Werkstatt o. der Händler des Vertrauens beim Anlegen, oder möglicherweise Terminal 21...
Dieser Beitrag ist irgendwie kryptisch, nach dem Motto: wir wissen zwar nicht, worum es geht, aber wir müssen jetzt ganz viel Angst haben!