Jun­ge Uhu's in der Franzigmark!

Die­ses Jahr brü­ten die Uhus schon zum zwei­ten Mal in der Fran­zig­mark. Ralf Wendt hat einen der bei­den jun­gen Uhus an einer über­ra­schend "öffent­lich" zugäng­li­chen Stel­le in der Fels­wand durch das Fern­rohr foto­gra­fiert. Die Alt­vö­gel jagen kon­se­quent ein paar Ecken wei­ter... Die beson­de­ren vogel­kund­li­chen Höhe­punk­te sind momen­tan Brut­paa­re von Schwar­z­stirn- und Rot­kopf­wür­gern, Wie­de­hopf, Hei­de­lerche, Wach­teln und ... wei­ter­le­sen

Bau­filz gegen Bäu­me am Preß­ler­s­berg in Halle

Auf die Fra­ge „Wo ist denn hier der Preß­ler­s­berg?“ bekommt man heu­te fast auto­ma­tisch die Ant­wort: „Das ist da, wo die Bäu­me sind!“ Aber viel­leicht lau­tet die Ant­wort bald anders, denn die Stadt Hal­le plant, auf der klei­nen Grün­flä­che in der süd­li­chen Innen­stadt einen neu­en Spiel­platz zu bau­en. Ins­ge­samt 276 500 Euro För­der­mit­tel ste­hen dafür ... wei­ter­le­sen

Der Hakel als schwie­rig zu hän­deln­des Naturschutzgebiet

Dr. Uwe Thal­mann ist beim Lan­des­ver­wal­tungs­amt Hal­le Refe­rats­lei­ter für Natur­schutz und Land­schafts­pfle­ge und kennt den Hakel als schüt­zens­wer­tes Gebiet sehr gut. Trotz­dem teilt er nicht unbe­dingt die Auf­fas­sung vom Arbeits­kreis Hal­le­sche Auen­wäl­der, der eine kom­plet­te Unter­schutz­stel­lung for­dert und einen Stop für die Forst­wirt­schaft im Gebiet. Der Hakel ist zwar ein biss­chen wei­ter weg von Hal­le, ... wei­ter­le­sen

Uhus in der Franzigmark

Wenn immer wie­der die Züge­lung und der Umbau der Natur als Nega­­tiv-Sze­­na­­rio beschrie­ben wer­den, gilt doch wenigs­tens für Mit­tel­eu­ro­pa, dass hier gera­de die kul­tu­rell gepräg­ten Land­schaf­ten neue und ein­zig­ar­ti­ge Misch­for­men von Land­schaft her­vor­brach­ten. Nicht zuletzt in der unmit­tel­ba­ren Nähe der Stadt Hal­le, im unte­ren Saa­le­tal, hat sich in den letz­ten Jahr­zehn­ten ein Misch­bio­top her­aus­ge­bil­det, das ... wei­ter­le­sen

Wut­bür­ge­rIn­nen in Weißenfels

Mon­tags­de­mons­tra­tio­nen hat­te es erst­mals 1989/90 auf dem Wei­ßen­fel­ser Markt­platz gege­ben, danach wie­der 2004/05 bei der Ein­füh­rung von „Hartz IV“. Dann tra­fen sich dort jah­re­lang etwa 20 Uner­müd­li­che, um gegen die fort­dau­ern­de Unge­rech­tig­keit der „Armut per Gesetz“ zu pro­tes­tie­ren. Neu­en Zulauf beka­men die Demons­tra­tio­nen erst, als der Abwas­­ser-Zweck­­ver­­­band Wei­ßen­fels Mit­te 2012 die Erhe­bung von Her­stel­lungs­kos­ten­bei­trä­gen ankün­dig­te– ... wei­ter­le­sen