Nach Selbst­mord im 'Roten Och­sen': Hanf­ver­band for­dert huma­ne­re Drogenpolitik

Im Febru­ar 2021 nahm sich in der Jus­tiz­voll­zugs­an­stalt Hal­le ein 26-jäh­­ri­­ger jun­ger Mann das Leben. Der Gefan­ge­ne ver­büß­te eine Haft als Ersatz für eine nicht gezahl­te Geld­stra­fe wegen Ver­sto­ßes gegen das Betäu­bungs­mit­tel­ge­setz. Schon im Mai wäre er wie­der auf frei­em Fuß gewe­sen. Die Orts­grup­pe des Deut­schen Hanf­ver­ban­des (DHV) mahnt aus die­sem Anlass, die Kri­mi­na­li­sie­rung von ... wei­ter­le­sen