Feldraine oder Ackerrandstreifen sind Begrenzungen zwischen Feld und Feld oder Feld und Weg/Straße. Sie gliedern die Landschaft und dienen als Pufferzonen zwischen den unterschiedlichen Nutzungsformen. Gerade auf intensiv landwirtschaftlich genutzter Flur sind sie von hoher landschaftsgestalterischer und ökologischer Bedeutung, denn sie bieten Tieren und Pflanzen Lebensraum, die durch die hochtechnisierte und mit vielerlei Chemikalien arbeitende moderne Landwirtschaft gefährdet sind. Von größter Bedeutung sind sie auch als schützende und zugleich verbindende Elemente zwischen geschützten und wirtschaftlich genutzten Flächen.
Oft wird den Feldrainen nicht genug Beachtung geschenkt, weil ihre Bedeutung nicht bekannt ist, sie werden überackert, sind vom Verschwinden bedroht und mit ihnen die Tiere und Pflanzen, die dort heimisch sind.
Unser Projekt führt den Titel „Feldraine im nördlichen Saalekreis als Biotope und Landschaftselemente schützen und erhalten“. Wir wollen mit Landwirten, den zuständigen Behörden, den Tourismusveranstaltern und den Bewohnerinnen und Bewohnern des nördlichen Saalekreises ins Gespräch kommen und gemeinsam Konzepte für den erhaltenden Umgang mit Ackerrandstreifen entwickeln und umsetzen. Denkbar wäre zum Beispiel die Anlage von Radwegen oder Obstbaumalleen. Beide würden sehr viel zum Erhalt der besonders wertvollen Kulturlandschaften in der Region beitragen und das Heimatgefühl ihrer Bewohnerinnen und Bewohner stärken.
Für dieses Projekt suchen wir Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Weitere Informationen und Kontakt: Dennis Kathe/ kathe@hallesche-stoerung.de
die menschen von betacoop.de haben angefragt, ob wir nicht eine vertriebsstelle für ihren getränkevertrieb in halle organisieren wollen. wir wollen. und suchen menschen, die es gut finden, nicht irgendwas irgendwo einzukaufen, sondern das bewußt zu tun. kontakt: richard@attac.de oder besser: 0345-68920811
Eine Fläche am Stadtrand, eine Handvoll GärtnerInnen, eine Gruppe Gemüseliebhabende: so entsteht Solidarische Landwirtschaft. Wer mehr wissen will oder gleich mitmachen, schreibe an gartenwerkstadt_halle@posteo.de.
Arbeitsplätze für Visionär*innen, die an der Erfindung und Ausgestaltung im Rahmen der KünstlerKolonie im K+K. Der Raum versteht sich als Platz für SocialDesign. Wir arbeiten im Rahmen von Transition Town Halle. Wir arbeiten eng mit dem Kunstcafé in der K+K-Passage zusammen. Interessent*innen melden sich bitte bei Richard: 0345-68920811 oder unter richardattac.de
wir haben bei orginal unverpackt in berlin einen antrag gestellt, gemeinsam in halle einen laden zu eröffnen, der lebensmittel und drogerieartikel in unverpackter form anbietet. www.orginal-unverpackt.de und nun suchen wir menschnen, die an der idee mitstricken, insbesondere jemand, die/der sich vorstellen kann nicht nur im laden zu stehen, sondern koordination und alles was dazugehört zu "stemmen". gegen gutes (zu großen teil selbst erarbeitetes) geld. und dann suchen wir noch einen laden mit mehr als 100qm, am besten günstig und zentral. kontakt: richard@attac.de oder besser: 0345-6892081
es gibt da eine schuhmanufaktur im waldviertel, die die vielleicht "besten" schuhe herstellen und die wollen wir in halle an den menschen bringen. www.gea.at und da suchen wir menschen, die an der umsetzung der idee stricken und vor allem einen menschen, der bereit ist, sich in österreich 3 monate "einweisen/anstecken" zu lassen um dann den laden in halle zu "schmeißen". kontakt: richard@attac.de oder besser noch: 0345-68920811
... natürlich für eine gute und wichtige "Sache". Am Donnerstag, dem 29.01.2015 steht die Entscheidung an, ob die Transition Town Genossenschaft Halle im Wandel eG das Kunstcafé in der k+k-Passage (Franckestr.1) anmietet. Die MIete ist mit 1,00€ Kaltmiete und einem Betriebskosten Abschlag von 4,00€ (macht bei 127qm 755,89€ brutto/ 635,20€ netto) verführerisch gering, dazu kommen noch die Stromkosten. Aber natürlich entstehen schon Kosten, bevor der erste Euro eingenommen ist. In Vorgesprächen war die Meinung einhellig, dass es gut wäre, so um die 1.000,00€ Startkapital zu sammeln. Seid einem halben Jahr arbeiten 5/6 Künstlerinnen in Ateliers in der k+k-Passage. Diese sind angemietet vom Verein HausHalten (Stephan Schirrmacher). Der hatte auch einige Male das Cafe´für 50-70€/Tag angemietet. Er bat um Unterstützung, weil es sehr aufwendig war, den dazu nötigen "Papierkram" zu erledigen und die Künstlerinnen würden von einer täglicher Öffnung pofitieren und diese auch nach Kräften unterstützen. Ich halte dies für eine große Chance, nicht nur für die Transition Town Bewegung!!!!
Konzeptentwurf: Die Geno und ihre Freund*innen sorgen ehrenamtlich dafür, dass das Café von Montag bis Freitag, von 11:00 bis 18:00 Uhr geöffnet ist (5−10 Freiwillige). Am Abend finden kleine Events (organisiert von Vereinen oder Interessengruppen) statt. Das können Tangoabende, Tauschbörsen der Lindentalerleute oder Musik- und Kulturveranstaltung und selbstredent auch politische Veranstaltungen sein. Der Samstag könnte ein Thementag werden, hoffentlich immer so erfolgreich wie am Samstag der Antarktikatag der Künstlerkolonie. Sonntag ist dann Vormittag/Mittag Tomatenpiraten-brunch und am Nachmittag Wohnzimmertag der Wohnvisionär*innen oder wie auch immer. Alles erst Mal nur Ideen, die darauf warten verfeinert, angereichert und konkretisiert zu werden. Hier nun die Bitte: Guckt, ob Ihr die Sache mit einem Geldvorschuss unterstützen könnt. Möglichkeit A: Verzehrgutschein in beliebiger Höhe (kann im Laufe der Zeit "abgefrühstückt" werden.. Möglichkeit B: Einen oder mehrere Genossenschaftsanteil in Höhe von 50,00€ Beides "einfach" auf unser Konto überweisen oder eine Absichtserklärung per mail an mich. Danke und liebe Grüße aus Könnern, Richard 0345-68920811
PS: Plan B, bzw. eine ergänzende Einnahme könnten Vorverkaufskarten für die Eröffnungsveranstaltung am 01.04.2015 sein (ich finde 400 x 2,50€ ein sehr ambitioniertes, aber machbaren Ziel) Halle im Wandel eG IBAN: DE098009378400011190 36 BIC: GENODEF1HAL (Volksbank Halle)
„Es gibt nichts Gutes / außer: Man tut es.“ Tun wir es gemeinsam! Wir wirken da, wo wir leben und „unser Feld“ bestellen. Wenn wir es miteinander unternehmen, unsere Welt zu verbessern, dann entsteht daraus viel mehr, als wenn jeder für sich handelte.
Die "störung" möchte alle jene bekannt machen und miteinander ins Gespräch bringen, die ihre und unsere Welt lebenswerter, gesünder und solidarischer machen wollen. Daher: Stellt eure Projekte und Ideen vor, damit andere euch kennenlernen und finden können. E-mail an info@hallesche-stoerung.de
Bereiche: gemeinschaftliches Leben und Handeln, solidarisches Wirtschaften, soziale Bewegungen, Utopien und Praxisbeispiele, lebensfördernde Gesellschaftsmodelle, Sinnsuche und Lebensqualität, Permakultur und Tiefenökologie, selbst bestimmte Bildung, Umwelt- und Landschaftsschutz und -pflege.