Kaput­te Kampfmaschinen

Der Puma ist kaputt. Kom­plett. Der moderns­te, schnells­te, schwers­te, stärks­te Schüt­zen­pan­zer der Welt. Und der teu­ers­te. Er ist ein Fehl­kon­strukt, nicht gefecht­s­taug­lich, schießt nicht, und es hat sogar im Fah­rer­raum gebrannt. Weil ich die Puma-Pan­­nen­­pan­­zer steu­er­lich mit­be­zahlt habe, müss­te ich frus­triert sein. Bin ich aber nicht. Frus­triert wäre ich, wür­den von mir auch mit­fi­nan­zier­te Stra­ßen­bah­nen oder ... wei­ter­le­sen

Für eine Zei­ten­wen­de der Huma­ni­tät – im Ange­sicht von Krieg und Krise

Meh­re­re tau­send Friedensaktivist*innen aus der gesam­ten Bun­des­re­pu­blik ver­sam­mel­ten sich am 2. Juli am Bebel­platz in Ber­lin. Bei einer Kund­ge­bung und anschlie­ßen­den Demons­tra­ti­on ans Bran­den­bur­ger Tor for­der­ten sie den Stopp des 100-Mil­­li­ar­­den-Auf­­­rüs­­tungs­­­pro­­gramms, diplo­ma­ti­sche Frie­dens­ver­hand­lun­gen sowie eine Umwid­mung der beschlos­se­nen Kre­di­te für eine nach­hal­ti­ge Zukunft. Den Angriffs­krieg Russ­lands ver­ur­teil­ten ein­hel­lig alle Redner*innen. „Hun­dert­tau­send Mil­lio­nen – nicht für ... wei­ter­le­sen