Stroh­bal­len­haus-Ent­wick­ler bit­ten um Unterstützung

Häu­ser in Stroh­bal­len­bau­wei­se gehö­ren zu den kos­ten­güns­tigs­ten und öko­lo­gischs­ten Bau­ten über­haupt. Ein jun­ges Ent­wick­ler­team  möch­te einen neu­en Mus­ter-Pro­to­typ für ein uni­ver­sell nach­zu­bau­en­des Stroh­bal­len­haus mit sechs­ecki­ger Grund­flä­che ent­wi­ckeln.  Die Mate­ri­al- und Ent­wick­lungs­kos­ten für "Stroh­gon" - so der Name des Haus­typs, kön­nen per Crowd­fun­ding gemein­sam ermög­licht werden.

Ziel des Pro­jek­tes ist nicht der Bau eines Pri­vat­hau­ses, son­dern der Lern­pro­zess des Kon­stru­ie­ren und Bau­ens sowie die wei­te­re Ver­brei­tung der Stroh­bal­len­bau­wei­se. 95 Pro­zent der Ent­wick­lungs­kos­ten möch­ten Nils und sei­ne Mitstreiter*innen in Eigen­leis­tung finan­zie­ren. Dafür bit­ten Sie um Unterstützung.

Nils Gie­ring ( 22 ) kommt ursprüng­lich aus der Ucker­mark und mach­te sich nach dem Abi mit öko­lo­gi­schen Pro­jek­ten und Initia­ti­ven bekannt. Seit einem Jahr ist er Stu­dent an der Rei­se­Uni, einem frei­en, selbst­be­stimm­ten Bil­dungs­pro­jekt, wo er „Öko­lo­gi­sches Bau­en“ als Fach gewählt hat. Außer dem ist er bei food­s­haring aktiv und lebt kon­sum­mi­ni­ma­lis­tisch in der Nähe von Halle.

Ale Unterstützer*innen kön­nen Ihren Namen bzw. den Namen ihrer Orga­ni­sa­ti­on in einer Wall of Fame ( Mate­ri­al: Lehm ) ein­tra­gen lassen.

 

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